Erfolgreiche Eröffnung der neuen Dauerausstellung im Haus der Geschichte

Nach über 30 Jahren wurde die alte Ausstellung grundlegend überarbeitet — mit dem Ziel, deutsche Zeitgeschichte seit 1945 nicht mehr nur politisch, sondern lebensnah, persönlich und alltagsorientiert zu erzählen. Die neue Konzeption erlaubt es Besucherinnen und Besuchern, Geschichte nicht nur zu sehen, sondern zu erfahren. 

Mit rund 3.800 Exponaten — darunter Alltagsgegenstände, Erinnerungsstücke und Symbolobjekte — spannt die Ausstellung einen großen Bogen: von der Nachkriegszeit über Teilung und Wiedervereinigung bis hin zur Gegenwart. Beispiele: ein selbstgebautes Fluchtflugzeug, eine Puppenwiege aus der Nachkriegszeit, ein Ford Transit aus dem Alltag einer Einwandererfamilie, und ein Baumhaus als Symbol der Umwelt- und Klimabewegung.